We know what you will get for Christmas
23. Dezember 2014 Kategorien: Online | Social Media |
Was uns das Internet und Google Trends über das Weihnachtsfest verrät – zusammengestellt vom glow Social Media Team
Dass das Wetter nicht die Wucht sein wird, sagt uns der Wetterbericht. Aber was erwartet uns sonst so? Unterm Baum, auf dem Tisch, im Ohr: Wir haben uns mal im Netz umgesehen und das wichtigste zusammengetragen.
Gutscheine!
Da haben wir die Bescherung: 50% aller von Statista befragen Personen wollen Gutscheine verschenken! Die Chancen sind also sehr hoch, dass zumindest einer davon auch bei Ihnen auf dem Gabentisch landet. Etwas unromantisch zwar, aber gut für die Beschenkten. Die Wertvernichtung liegt hier deutlich unter den 10 – 30 %, die US Ökonom Joel Waldvogel jedem normalen Weihnachtsgeschenk attestiert. Er meint, dass ein Geschenk, das 100 Dollar gekostet hat, vom Empfänger nur mit 70 bis 90 Dollar bewertet würde.
Onlineshopping!
Ein Megatrend, der nicht aufzuhalten ist: Geschenke kauft man immer mehr online. Dieses Jahr werden 33 Millionen Deutsche Weihnachtsgeschenke im Web kaufen (laut Bitkom). Damit shoppt fast jeder zweite Deutsche im Internet. 20% wollen sogar NUR noch im Netz kaufen. Und 80% kaufen im Netz Gutscheine für digitale Angebote wie Spiele oder Online-Shops. Das Geschenke besorgen geht also nach Weihnachten erst so richtig los!
Ente!
Das Netz verrät uns nicht nur, was auf dem Gabentisch landet, sondern auch auf dem Esstisch: Nach Google Trends ist Ente das beliebteste Gericht zu Weihnachten. Die Suche nach „Ente“ steigt wie die nach „Gans“, „Karpfen“ und „Kartoffelsalat“ zu Weihnachten schlagartig an. Die Ente gewinnt dabei aber haushoch. Der Suchbegriff „Ente“ hat etwa doppelt so viele Anfragen wie „Gans“. Ein Sieg, den viele Enten mit dem Leben bezahlen ….
Stille Nacht!
Und was kommt den Deutschen zu Ohren? Laut einer Focus Umfrage singen 25% selbst. Über 60% dürften dabei „Stille Nacht, heilige Nacht“ trällern, denn zwei Drittel aller Deutschen findet dieses Weihnachtslied am allerschönsten.
Na, dann „Oh, du fröhliche“ (mit 43% der Deutschen).