Sichtbar bleiben in Krisenzeiten.

16. März 2020 Kategorien: Online | Social Media |

Die Corona Krise stellt die Welt vor Herausforderungen. Die Kommunikation auch.

Ihre Messe ist gecancelt? Der Event gestrichen? Das Meeting abgesagt? Die Plakatkampagne sinnlos? Aber Menschen brauchen Informationen und Kommunikation dringender denn je. Nur eben verstärkt online.

Die Internet-Trend-Plattform Unruly hat in einer internationalen Studie mit 2.900 Teilnehmern gefragt, wie sich das Verbraucherverhalten in Krisenzeiten geändert hat: Mehr Zeit zuhause bedeutet auch mehr Zeit online, auf allen Geräten. Unser ständiger Begleiter gewinnt dabei am meisten: 53 Prozent der Befragten geben an, mehr oder viel mehr Zeit am Mobiltelefon zu verbringen, als vor der Krise. Für den SmartTV liegt dieser Wert bei 41 Prozent, der Laptop liegt mit 37 Prozent auf dem 3. Platz, was den zeitlichen Zuwachs angeht.

Insgesamt ist das Bedürfnis nach Informationen sehr hoch: 51 Prozent der Befragten geben an, dass Werbung bei ihnen derzeit das Gefühl auslösen solle, informiert zu sein.

  • 28 Prozent möchten, dass Werbung Gefühle von Wärme und Glück in ihnen auslöst.
  • 24 Prozent möchten sich beim Konsum von Werbung amüsieren.

Im Hinblick darauf, wie Marken am besten während der Corona-Krise kommunizieren sollten, gab fast ein Viertel (24 Prozent) der Befragten an, dass sie ein Gefühl von Kontinuität und Normalität vermitteln sollten.

  • 13 Prozent sprechen sich dafür aus, dass Marken mit lustigen oder positiven Inhalten werben sollten.
  • Ebenfalls 13 Prozent finden Marken sollten in ihrer Werbung derzeit kommunizieren, wie sie ihre Mitarbeiter und Kunden schützen.
  • Nur 10 Prozent sagen, Marken sollten keine Corona-bezogenen Inhalte erstellen, weitere 8 Prozent denken, dass Marken ihre Werbung nicht ändern sollten.
  • Dafür, dass Marken ihre Werbung pausieren sollten, sprechen sich nur 9 Prozent der Befragten aus.

Anhaltende und erhöhte Konsumausgaben: Wofür wird vermehrt Geld ausgegeben? Die Menschen kaufen weiterhin ein. Die Studienteilnehmer gaben an, für folgende Bereiche online sogar mehr oder viel mehr auszugeben, als vor dem Ausbruch von COVID-19:

  • Lebensmittel und Lieferdienste: 21 Prozent
  • Gesundheit und Körperpflege: 20 Prozent
  • Mode und Beautyprodukte: 18 Prozent
  • Artikel rund um Haus und Garten: 18 Prozent
  • Trainingsgeräte: 14 Prozent

Wir entwickeln mit Ihnen zusammen eine Krisen-Strategie sowie die Konzeption und das Design von Online-Kampagnen inklusive strategischem Targeting auf Social Media und im ganzen Netz. Wir übernehmen aber auch Google- und Facebook-Livestreaming, 3D-Animationen, begehbare Ausstellungen oder Messestände, Erklärfilme, Websites, Microsites und Landingpages.

 

 

Wir arbeiten selbst remote und verknüpfen die Stärken von Strategen, Textern, Art Direktoren, UX-Designern, Filmexperten und Beratern auf agile Art und Weise über zoom und slack. Gern können wir auch mit Ihnen über Skype, zoom, bluejeans, Google Hangout, Facetime oder auch ganz old-school per Telefon Kontakt aufnehmen.

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