Die beste Propaganda für eine europäische Social Media Plattform

Elon Musk zeigt Hitler Gruß bei Donald Trumps Inauguration am 20.1.2025
Elon Musk zeigt Hitler Gruß bei Donald Trumps Inauguration am 20.1.2025

Trump bringt die amerikanische Tech Elite auf Linie. „America First“ heißt auf der anderen Seite „Europe last“. Ein geeintes Europa ist Trump im Weg. Trump sieht Europa als „Feind“. Feinde muss man bekämpfen. Zuckerberg, Musk, Google Chef Sundar Pichai, Jeff Bezos sind loyal und helfen ihm dabei. Das heißt aber auch: Wenn wir Geld in Meta, Google, Amazon oder TikTok stecken, handeln wir gegen die Interessen von Deutschland und Europa.

TikTok ist unter der Kontrolle der kommunistischen Partei (und einiger, überwiegend amerikanischer Fonds). China lässt keine ausländischen Social Media Kanäle zu, kein YouTube, kein Instagram, nicht einmal Wikipedia. China hat sich abgeschottet und bespielt seine 1,4 Milliarden Menschen komplett autark. 

In Indien ist TikTok verboten, in Amerika wurde TikTok ebenfalls verboten, nach „Vermittlung“ durch Donald Trump ist es wieder online (allerdings ohne Trump-kritische Inhalte).

Auch die Deutschen wissen um die Macht von Social Media und ihre Gefahren durch Fake News. Aber Europa lässt sich von allen Seiten bespielen und wird so zum Spielball fremder Mächte. Europa ist nicht souverän, solange es seine 450 Millionen Menschen von Social Networks mit europafeindlicher Agenda bespielen lässt. 

Was können wir tun? Wir können zuerst die Wichtigkeit des Themas verstehen. Wir können bei unseren Kunden darauf hinweisen, dass amerikanische und chinesische Plattformen bedenklich sind. Wir können nach Alternativen suchen und sie unseren Kunden empfehlen. Wir können Druck auf die Regierung aufbauen, das Thema „Europäisches Soziales Netzwerk“ anzugehen. Wir können diskutieren. Wir müssen reden. 








Wie die Polizei Berlin ganz TikTok (nicht) erzittern lässt.

Stell dir vor, du swipest so ganz locker auf TikTok durch die ganzen Memes, vorbei an posierenden Frauen, starken Männer, tollen Landschaften, tollen Tipps und plötzlich taucht die Polizei auf und bedeutet dir, du sollst nicht zittern. So muss es über sechs Millionen TikTokern gegangen sein, als sie das Video „Zitter nicht“ der Polizei Berlin erlebt haben. Denn tatsächlich war die Polizei Berlin, durch einen Hinweis von glow, genau zu dem Zeitpunkt auf der richtigen Spur unterwegs, als der Trend zu Explodieren begann. Schnell hatte man mit Chinedu aus dem Social-Media-Team einen kurzen Film gedreht. In kürzester Zeit setzte sich der Spot unter den Trends durch, wurde mittlerweile über 680.000 mal geliked, über 20.000 mal kommentiert, über 13.000 mal weitergeleitet (wohl um Freunde zu überraschen). Neben der großen Präsenz der Polizei Berlin auf TikTok und Social Media ist besonders erfreulich, dass der Post dem Karriere-Kanal auch über 100.000 neue Abonnenten und tausende neue Bewerber gebracht hat.

Timing ist eben manchmal alles.


















































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